Rebenglut: Grillen für Gourmets

Rebenglut: Grillen für Gourmets

Rebenglut – also Weinreben zum Grillen haben eine lange Tradition in der Pfalz. Dieser alte Winzerbrauch bietet sich gerade für die Gastronomie an – gilt es doch, sich mit Innovationen im Alltagsgeschäft immer wieder Vorteile zu verschaffen.

Rebenglut als bessere Alternative

Feine Rebenabschnitte aus 100 Prozent Natur und ein modernes und patentiertes Trocknungsverfahren: Weinreben als aromatische Brenngut-Alternative garantieren hohe Temperaturen und einen Garverlauf ohne Ruß und Staub. Sie sind zu 100 Prozent natürlich, verbrennen schnell und sauber und bieten in nur fünf Minuten eine aromatische Glut. Der Temperaturverlauf ist geradezu idealtypisch für das Grillen und eignet sich für alle Arten von Fleisch, Fisch und Gemüse. Ausgehend von einer hohen Anfangshitze sorgt die kürzere Brenndauer der Glut dafür, dass die Hitze in der Folge sanft abfällt. Der Eigengeschmack bleibt erhalten. Das Grillgut gart schonend nach und wird auf den Punkt genau fertig, ohne zu viel an Saft einzubüßen.

Rebenglut ist gesundes und rückstandsfreies Grillvergnügen

Hier wird die Hitze gleichmäßig über die Grillstelle verteilt. Damit ist Grillen auch für Profis ideal. Aufgrund der feinen Abschnitte verglüht Rebenglut nahezu rückstandsfrei. Tropft Öl und Fett in die Glut, entstehen weder Flammen noch gesundheitsgefährdende Stoffe wie zum Beispiel Nitrosamine und Benzpyren. Neben dem einmaligen und gesunden Geschmackserlebnis entfällt die Reinigung des Grills nahezu komplett: Rebenglut verbrennt extrem fein und rückstandsfrei. Reste werden mit einem Besen weggefegt.

Beim Entzünden kann es bei den Grillreben zu einer leichten Rauchentwicklung kommen. Diese wird von den Flammen rasch weggenommen. Chemische Anzünder und den Geschmack beeinträchtigende Brennhilfen sind nicht erforderlich. „Der Genuss und die Romantik, die nur ein richtiges Holzfeuer bietet, ist einmalig. Wer mit Rebenglut eine gute Bratwurst gegrillt und genossen hat, will keine andere mehr“, sagt Peter Braun, der als Entdecker dieser besonderen „Grillkohle“ das Grillen mit Weinreben wiederbelebt hat.

Rebenglut aus 100 Prozent Natur

Die Basis für die schnelle und geschmacksintensive Glut bilden ausgesuchte Rebenabschnitte. Das sind die Teilstücke der Weinrebe, an denen die Trauben wachsen. Beim traditionellen Rebenschnitt werden diese Zweige jährlich im Winter „geschnitten“. Im Anschluss daran werden die Zweige gereinigt und zerkleinert und in einem 15-monatigen Verfahren – ausschließlich von Sonne und Luft – getrocknet. Dass sich nicht jede Rebensorte für die Produktion von Rebenglut eignet, hat Braun in eigenen Tests und Versuchen herausgefunden. Hilfreich waren Gespräche mit alten Winzern, die den „Pfälzer Spießbraten“ noch auf die traditionelle Art und Weise zubereiten können. Da sich beispielsweise Riesling-Reben weniger für die Rebenglut-Herstellung eignen, setzt Braun bei Rebenglut auf eine patentierte Mischung ausgewählter Rot- und Weißweinreben.

Kunden und Interessenten erhalten weitere Informationen und Bezugsquellen unter: www.rebenglut.de