Mensa - Gastronomie-Journal

Die Mensa – für mehr als 80 Prozent Pflichtprogramm

Trotz zunehmendem, öffentlichem Food-Angebot ist für die meisten Studierenden in Deutschland die Mensa immer noch die erste Wahl in der Mittagspause. 82 Prozent essen dort durchschnittlich dreimal in der Woche. Das geht aus der 20. Sozialerhebung des Dachverbandes DSW der 58 Studentenwerke in Deutschland hervor, die anlässlich der diesjährigen „Mensatagung“ veröffentlicht wurden.

Die Mensa: günstig, gut, gesund

Im Speisesaal wird das gesamte Spektrum der Ernährungsgewohnheiten bedient: Bio, regionale und saisonale Gerichte, vegetarisches und veganes Essen.

37 Prozent der studentischen Mensanutzer/innen sind Stammgäste, Männer mit einem Anteil von 45 Prozent häufiger als Frauen (31%). Der typische Mensagast ist männlich und kommt aus den Fächergruppen Medizin/Gesundheitswissenschaften, Mathematik, Natur- oder Ingenieurwissenschaften. Als wichtigste Gründe für die Nutzung der Unikantine nennen die Studierenden die räumliche Nähe zur Hochschule, die hohe Qualität des Essens und den günstigen Preis.

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