In Tisch 17 is’n Arsch erzählt Irmin Burdekat seine Geschichte. Launig, leicht lesbar, lustig und durchaus auch lehrreich für alle Gastronomen und solche, die es werden wollen.

Über Tisch 17 is’n Arsch!

Tisch 17 is'n Arsch

Unsere Buchempfehlung: Tisch 17 is’n Arsch

Einer der erfolgreichsten Gastwirte Deutschlands hat (mal wieder) ein Buch geschrieben: Irmin Burdekat erzählt in Tisch 17 is’n Arsch über sein Leben an der Gäste-Front. Ob als Hotelpage, Hotelier auf einer Insel oder Chef einer Autobahnraststätte, als Livemusikkneipier oder nationaler Systemgastronomie-Guru (‚Alex‘, ‚Café & Bar Celona‘) – entlang der vielfältigen Stationen seiner gastronomischen Biografie spinnt Burdekat einen kurzweiligen Faden an Geschichten und Beobachtungen, an Begegnungen und Gastrotipps. Man erfährt nicht nur, wie es hinter der Theke zugeht, sondern Burdekat gestattet auch Einblicke in Kopf und Herz eines ‚Dienstleistungssklaven‘. Augenzwinkernde Gästebeschimpfung und ein wenig Kollegenschelte gehören natürlich dazu. Ein Buch für Gäste. Und Gastronomen. Also für alle!

„Bemerkenswert ist Burdekats unverwüstlicher Glaube an das Gute im Gast. Seine Mission ist und bleibt das fröhliche Restaurant“, so Autorenkollege und Kritiker Jörg Rosenstengel. „Vierzig Jahre Gastronomie bieten reichlich Stoff für Dramen, Tragödien und Triumphe. Von denen erzählt Burdekat mit angenehmer Leichtigkeit und serviert dem Leser en passant eine kleine (Pop-)Kulturgeschichte der Bundesrepublik Deutschland mit.“

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