Vor fünf Jahren wurde die Frischeparadies-Niederlassung in Fürth eröffnet, seitdem ist sie Anlaufstelle für fränkische Feinschmecker und Profiköche. Kunden finden dort Delikatessen aus aller Welt und frischen Fisch und Seafood von ausgesuchter Qualität. Betriebsleiter Martin Ohsawa zieht sein erstes Resümee: Von Herausforderungen in den ersten Jahren über anstehende Projekte und die nachhaltige Ausrichtung blickt er gespannt in die Zukunft.

Frischeparadies steht für herausragende und verlässliche Qualität, die alle elf Niederlassungen prägt. Das Fürther Frischeparadies gehört dabei zu den jüngsten Niederlassungen und wurde erst vor fünf Jahren eröffnet. Die Herausforderungen, die eine Neueröffnung mit sich bringt, hat das Team um Betriebsleiter Martin Ohsawa damals erfolgreich gemeistert: „In Franken gab und gibt es keinen vergleichbaren Delikatessenhändler, hier haben wir uns gut etabliert und sind die erste Anlaufstelle für Privatkunden, aber auch für die Profis aus der Hotellerie und Gastronomie geworden. Bedenkt man, dass die vergangenen fünf Jahre stark durch die Pandemie geprägt waren, ist das eine tolle Entwicklung“, sagt Martin Ohsawa. „Es war und ist nach wie vor spannend, mit einer verhältnismäßig kleinen Fläche zu arbeiten und trotzdem das gewohnte Frischeparadies-Erlebnis zu bieten. Daran wachsen wir stetig weiter.“ Ohne sein Team wäre die Niederlassung nicht da, wo sie heute steht. „Unser Teamzusammenhalt ist sehr gut, wir sind alle wie ein Uhrwerk eingespielt und arbeiten gerne gemeinsam, egal ob an der Fischtheke, der Kasse oder in der Auslieferung an die Gastronomie. Darauf sind wir sehr stolz“, ergänzt Ohsawa.

Beste Qualität auf 750 Quadratmetern

Das Fürther Frischeparadies ist als eigenständiges Geschäft im Selgros-Markt integriert, eine spezielle Kundenkarte ist für den Einkauf aber nicht erforderlich. Im Markt finden Kunden eine frische Obst- und Gemüseauswahl in einem begehbaren Kühlhaus, an der fünf Meter langen Theke des Schinkenhimmels gibt es neben zahlreichen handwerklich produzierten Schinken- und Salami-Varianten auch eine Premium-Steakbar mit den besten Cuts von amerikanischem Prime Beef und australischem Wagyu. Herzstück der 750 Quadratmeter großen Niederlassung ist die sieben Meter lange Fischtheke, dort gibt es frischen Fisch und Seafood von ausgesuchter Qualität, internationale Spezialitäten werden ergänzt durch heimische Fische aus den besten Zuchten in Deutschland. Geschulte Mitarbeiter beraten und geben Zubereitungs- und Rezepttipps.

Wer beim Schlendern und Einkaufen eine Stärkung braucht, ist im offenen Bistro richtig aufgehoben, von der Theke aus können Gäste den Köchen direkt bei der Arbeit zusehen. Serviert werden Gerichte von einer wöchentlich wechselnden Karte, Frischeparadies-Klassiker wie Bouillabaisse oder halber Hummer sind immer verfügbar. Jeder Gast kann sich aber auch an der Fischtheke sein Wunschprodukt aussuchen und es gegen einen kleinen Aufpreis im Bistro zubereiten lassen. Und für den Fleischliebhaber gibt es eine Steakkarte mit den besten Zuschnitten direkt vom Fleischtresen, die à la minute portioniert und vor den Augen nach Wunsch zubereitet werden.

Grüne Projekte für die Zukunft

„Gerade das Thema Nachhaltigkeit liegt Frischeparadies, aber auch mir persönlich sehr am Herzen. Deshalb planen wir für die Zukunft nachhaltige Projekte“, sagt Ohsawa. So ist eine Photovoltaik-Anlage im Gespräch, die im Laufe der nächsten Jahre für eine grünere Energiebilanz des Fürther Marktes sorgen soll. Außerdem soll das Sortiment erweitert werden, so dass Kunden noch mehr Auswahl in den Regalen der Niederlassung erwartet. „Der regionale Bezug ist uns bei der Sortimentsgestaltung sehr wichtig, und genau das soll in den kommenden Jahren für uns noch mehr im Fokus stehen“, so Ohsawa.

Das Frischeparadies in Fürth ist montags bis freitags von 8 bis 20 Uhr und samstags von 8 bis 18 Uhr geöffnet, das Bistro montags bis samstags von 11 bis 16.30 Uhr, warme Küche gibt es bis 15.30 Uhr.

Weitere Informationen unter www.frischeparadies.de