Italienische Fleischkultur trifft auf begehrte finnische Fleischsorten und edle Krustentiere
Berlin, 23. September 2025 – Das Außergewöhnliche erreicht man nur, wenn man fortwährend selbst die besten Ideen hinterfragt. Deshalb geht das Restaurant To The Bone, das in Sachen feinste italienische Fleischkultur über die Stadtgrenzen hinaus bekannt ist, nun die nächsten Schritte. Ab September gibt es hier in der Torstraße eine neue Karte, ein neues Barkonzept und einen neuen Look. „You got to burn to shine“, lautet das selbstgewählte Motto, das der amerikanische Künstler John Giorno einst formulierte.
„Bleiben werden im To The Bone natürlich die hochwertigen Produkte und die frischen Ansätze“, erklärt Inhaber Giacomo Mannucci, der auch das originelle Lo Fūfu – Omakase Italiano und das familiäre Rasoterra Pizza Experience betreibt. Gemeinsam mit Küchenchef Alessandro Trevisan gibt Mannucci der Küche im To The Bone eine neue Richtung, ohne das italienische Herz aus den Augen zu verlieren. So wird es neben einem erstklassigen Bistecca oder Costata Fiorentina des langjährigen Lieferanten Dario Cecchini aus Panzano in Chianti auch deutsches Simmentaler T-Bone oder Rib-Eye von vier bis fünf Jahre alten Weidekühen geben und Sakura Beef von Fabio Galli. Mannucci sagt: „Unsere Gäste profitieren von unseren jahrelangen Beziehungen zu den besten Lieferanten wie Ca‘ Negra, Sashi Beef oder Dario, der über die Jahre ein guter Freund geworden ist.“
Außerdem erhält die selbstgemachte Pasta größere Aufmerksamkeit. Auf der Karte stehen Ravioli mit Gans Füllung, Orangenbrot und geräuchertem Sellerie oder Eigelb Tagliolini mit Wagyu Ragout. Edle Krustentiere kommen ins Rampenlicht und so dürfen sich Gäste auf King Crab und Holzkohle Carabiero Garnelen freuen. Überhaupt steigen Garnelen, Langusten, Hummer, Kaviar und Co. auf und erhalten ihren festen Platz auf der Karte. Für die neu entwickelten Rezepte wurde ein Holzkohle-Ofen angeschafft, der das Aroma der Krustentiere auf ein neues Niveau hebt. Bleiben werden die experimentelle Herangehensweise und ausgefeilte Kochtechniken, die Trevisan kreativen Freiraum schenken. Der Italiener ist seit zwei Jahren im To The Bone und hat vorher in ähnlichen Restaurants in seiner Heimat gekocht.
Das neue Barkonzept des irischen Barchefs Aaron Daly nähert sich der Küche an. So stehen auf der Karte ausgewählte Drinks – darunter eine alkoholfreie Variante. Es sind besondere Kompositionen, die den Gast ähnlich wie die Speisen multisensorisch beeindrucken. Um das zu unterstreichen, werden die Drinks zusammen mit Wasser und einem abgestimmten Bite aus der Küche auf einem Silbertablett serviert: als Gesamterlebnis und nicht als Begleitung oder Solisten.
Als Gastgeberin umsorgt fortan Tam-An Tran die Gäste. Tran arbeitet seit vielen Jahren im To The Bone. Sie kennt alle Bereiche des Service aus eigener Erfahrung und hat sich den Aufstieg zur Floor Managerin mehr als verdient. „Es freut mich sehr, Tams Karriere weiter begleiten zu dürfen“, sagt Giacomo Mannucci, „sie gehört nicht nur zur Familie, sie verfügt über Kompetenz, Führungsqualitäten und Charme – eine unschlagbare Kombination, die nicht so häufig zu finden ist.“
Optisch prägt ein besonderes Grün das Restaurant nach der Renovierung. Es ist nicht nur eine der Lieblingsfarben Mannuccis, der Farbton verbindet Gemütlichkeit und Natürlichkeit auf eine besondere Weise. Auch das Lichtkonzept wurde neugestaltet. Weiße Tischdecken betonen den gehobenen Stil. Der Service zeigt sich fortan in stilvollen Uniformen. Die neuen Teller hat der ukrainische Künstler Yevhen Levtushenko eigens für das To The Bone gestaltet.
To The Bone verfügt über 80 Plätze und ist täglich ab 18 Uhr geöffnet. Reservierungen über http://tothebone.bonita.berlin/de/reservations-de/.