Sushi ist der Dauerbrenner der schnellen, gesunden Snacks. Süße Varianten mit Obst oder klassisch mit Fisch sind dem Genießer bereits bekannt. ManThei präsentiert zur Karnelvalszeit jetzt besonders jecke Varianten.

Neu interpretiert: Jeckes Sushi von ManThei

Jeckes Sushi von ManThei

Jeckes Sushi von ManThei

Für das jecke Sushi rollt ManThei geräucherte Blutwurst und gepfefferten Apfelstückchen auf und ummantel das rheinische Sushi mit knusprigen Röstzwiebeln. Auch die Variante mit Roastbeefmantel um die Gurkensalat-Füllung kann überzeugen. Abgeschmeckt wird die Füllung mit einem Meerrettich-Frischkäse-Dressing. Es geht aber auch vegetarisch: So werden die Reisröllchen im Stil des Hoso-Maki mit Sellerie und Gouda gefüllt. Vom klassischen Sushi bekannte Nori-Blätter sorgen für Stabilität und die richtige Würze.

Neben den jecken Düsseldorfern möchte ManThei-Chef Gerd Röpke in diesem Jahr noch mehr Mitglieder der über 8.000-köpfigen japanischen Düsseldorfer Gemeinde in sein Restaurant locken, um zu erfahren, wie die kulinarischen Erfindungen in Nippons Reich so ankommen. Geliefert werden die rheinischen Spezialitäten natürlich auch – aber nur bis Rosenmontag.

Sushi ist längst nichts Neues mehr auf den Speisekarten deutscher Lieferdienste und wird inzwischen fast überall angeboten – auch im Kühlfach oder der Tiefkühltruhe von Supermärkten. Durch die Kühlung über mehrere Stunden trocknet den allerdings Reis aus, der Fisch verliert seine Farbe und seinen einzigartigen Geschmack. Daher sollte beim Angebot der japanischen Röllchen auf eine langfristige Vorproduktion verzichtet und erst nach Eingang der Bestellung frisch zubereitet werden.