Der europäische Rat hat zu Beginn des Jahres den digitalen Impfnachweis als freiwilliges und ergänzendes Angebot beschlossen. Er ist eine zusätzliche Möglichkeit, um Impfungen zu dokumentieren. Geimpfte können ab Mitte Juni
damit Informationen wie Impfzeitpunkt und Impfstoff künftig bequem in der luca App digital speichern und bei Kulturveranstaltungen, in der Gastronomie oder auf Reisen mit sich tragen und ihren Impfstatus bei entsprechender
Erfordernis komfortabel nachweisen.

Erstellt wird der digitale europäische Impfnachweis in Arztpraxen, Krankenhäusern und Impfzentren von entsprechend autorisierten Personen. Das Impfzertifikat enthält Informationen zum Impfstatus, den Namen des Geimpften und das Geburtsdatum – gespeichert wird es lediglich auf dem Smartphone der Nutzer:in.

Auch negative Testergebnisse oder eine durchgemachte Infektion lassen sich in der luca App als Testzertifikat bzw. Genesenenzertifikat über den europäischen Standard hinterlegen.

Mit Impfnachweis, negativem Testnachweis, Genesenenzertifikat und vor allem mit der einfachen Check-In Funktion für die Kontaktnachverfolgung durch die Gesundheitsämter ist die luca App damit ein komfortabler Begleiter zurück in das
gesellschaftliche Leben.

Aktuell sind 313 Gesundheitsämter an das luca System angebunden. 230.000 Betriebe und 15 Millionen Bürger:innen nutzen bereits die luca App.

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