Smeg Foodservice hält in der Kochgarage Graciela den Rücken frei. Die Event-Gastronomin aus München setzt beim Spülen auf den italienischen Hersteller professioneller Küchentechnik – und kommt seither abends früher nach Hause.

Dank Smeg Spültechnik zeitlich flexibler

SMEG Foodservice @ Kochgarage

SMEG Foodservice @ Kochgarage

Ihr Markenzeichen ist die blaue Latzhose. Und auch sonst fällt Graciela Cucchiara unter den Münchner Gastronomen eher aus dem Rahmen: ehrliches Handwerk ohne das Chichi der Isar-Metropole, dafür mit viel Liebe zu den Küchen aus aller Welt. Seit über 20 Jahren ist die gebürtige Argentinierin in München zu Hause. Vor nunmehr acht Jahren gründete sie gemeinsam mit ihrer Schwester in einem Hinterhof im Münchner Viertel Neuhausen die Kochgarage.

Seither liefern die beiden Werksräume einer ehemaligen Käserei und späteren Autowerkstatt den Rahmen für ausgefallene Events. Jamie Oliver zum Beispiel war erst vor kurzem hier, um sein neuestes Buch vorzustellen. Das Retro-Ambiente, individuell und liebevoll eingerichtet, trägt die unverkennbare Handschrift der ausgebildeten Psychologin und Grafikerin. Damit Gracielas ganze Energie und Kreativität in die Betreuung ihrer Gäste fließen kann, dürfen die im Kochalltag eher unliebsamen Arbeiten nicht belasten. Beim Spülen halten ihr deshalb zwei Profi-Spülmaschinen von Smeg Foodservice den Rücken frei. „In acht Jahren Kochgarage ist das die mir liebste Investition gewesen. Denn ich hasse es, zu spülen!“, gesteht Graciela.

Spülen und sparen

Zu Beginn hatte sie sich mit gebrauchten Haushaltsspülmaschinen und zwei Spülkräften beholfen. Zwar blieben so die Anfangsinvestitionen überschaubar, bis zu 20 Schneidbretter passten jedoch erst gar nicht in die Maschinen.

Auch mit festgebackenem Käse und anderen Herausforderungen kamen die Haushaltsgeräte nicht klar. Graciela und ihr Team mussten viel Zeit in das Spülen investieren. „Am übelsten waren die langen Abende“, erinnert sich Graciela. „Wenn die Events um 22 Uhr beendet und schließlich alle Gäste gegangen sind, dann heißt es für uns noch bis zum letzten Glas alles spülen. Die Haushaltsmaschinen liefen und liefen, und wenn sie dann endlich fertig waren, mussten wir zudem die unschönen Tröpfchen von den Gläsern polieren“, erinnert sie sich.

Heute arbeitet sie nur mit einer Spülkraft und, in jedem der beiden Eventräume, mit einer Gewerbespülmaschine der Modellreihe SWT von Smeg Foodservice. Zwar bleibt sie nach wie vor bis die letzte Maschine „durch“ ist, dennoch kommen jetzt alle viel früher nach Hause. Denn die Profi-Maschinen spülen alles makellos und sparen auch jede Menge Zeit. Mit den verschiedenen Spülkörben kann das Kochgarage-Team die Maschinen ganz nach Bedarf beladen: Edelstahl, Email, Gusseisen, Porzellan, Gläser – das gesamte Koch- und Speisegeschirr kommt in die Smeg Profispülmaschine. Auch die Schneidbretter haben bequem. Und weil nicht mehr so viel gestapelt werden muss, geht auch viel weniger kaputt. In der Bedienung und laufenden Wartung ist die Smeg Gewerbespülmaschine ebenfalls „komplett unkompliziert“, sagt Graciela, genauso wie die gesamte Zusammenarbeit mit ihrem Smeg Servicepartner. „Wenn mal Not am Mann ist, dann bekommen wir das Spülmittel auch über Nacht geliefert.“

Dip-Manufaktur mit Profi-Hygiene

Neben ihren Kochevents verkauft Graciela auch leckere, selbstkreierte Dips, in denen sie die kulinarischen Erlebnisse ihrer Reisen einfängt. Weil die aromatischen Soßen ohne künstliche Zusatzstoffe auskommen, benötigt sie zum Abfüllen der Dips keimfreie Gläser. Für die Prototyp-Serie ihrer Soßen sterilisierte sie mit Hilfe der integrierten Thermodesinfektion ihrer Spülmaschinen rund 140 Dip-Flaschen. Graciela weiß, dass sie sich auch in punkto Hygiene beim Spülen hundertprozentig auf „ihre Smeg“ verlassen kann. Schließlich haben die Italiener im Bereich Medizintechnik-Produkte und Praxishygiene langjährige Erfahrung.

Kai Hader, Vertriebsleiter von Smeg Foodservice in Deutschland ergänzt: „Weil Hygiene für alle Gastronomen existenziell ist, unterstützen wir als engagierter Hersteller neben erprobter Technik auch mit kostenlosen Services. So können sich Restaurantleiter bei Smeg in Tagesseminaren rund um das kritische Thema Betriebshygiene informieren und zertifizieren lassen. Damit alle Vorschriften in die Praxis ohne großen Aufwand umsetzbar sind, bündeln wir unsere Gewerbe- spülmaschinen zudem mit der kostenlosen App ‚Check de Cuisine‘.“

Dank Smeg kann Graciela lästige Pflichtroutinen schnell abhaken und sich voll und ganz auf ihre kulinarischen Entdeckungstouren mit ihren Gästen konzentrieren.

3 Fragen an Graciela

Wie hat sich Deine Einstellung zum Kochen seit der Gründung der Kochgarage verändert?

Graciela: Ich koche immer noch mit derselben Leidenschaft, mit der ich als kleines Mädchen neben meiner Großmutter in Argentinien die Liebe zum Kochen entdeckt habe. Professionalisiert habe ich lediglich das Handwerkszeug, wie die Ausstattung der Küche.

Du veranstaltest besondere Kochevents für Gruppen und „Opens“, zu denen sich jeder anmelden kann. Was findest Du daran besonders spannend?

Graciela: Ich reise sehr gerne und kann die kulinarischen Entdeckungen im Ausland direkt in meine Events einfließen lassen. So bleibt es stets abwechslungsreich und neu, für mich und für meine Gäste. Außerdem ist ja auch jede Gruppe anders. Sich auf die Gäste immer wieder neu einzustellen, finde ich ebenfalls spannend, manchmal auch herausfordernd (schmunzelt).

Was war für Dich persönlich denn die größte Herausforderung in der Kochgarage?

Graciela: Ehrlich gesagt, das Spülen. Ich fand Spülen schon immer ganz schrecklich. Mir endlich Profi-Spültechnik zu gönnen, das war für mich die liebste Investition in den acht Jahren Kochgarage.“

Weitere Informationen unter www.smegfoodservice.com