Sie gilt als „Rolls-Royce unter den einarmigen Kaffee-Banditen“: Die Cremina der Schweizer Manufaktur für exklusive Espressomaschinen und -mühlen, Olympia Express. Jetzt feiert sie ihren 50. Geburtstag und bringt zum Jubiläum eine Sonderedition des Originals von 1967 heraus.

Perfektion seit 50 Jahren – eine Legende feiert Geburtstag

Cremina Olympia Express Espressomaschine

Geburtstagskind: Die Cremina Olympia Express Espressomaschine erscheint in Sonderedition

Was sagt man ihr nicht alles nach, dieser kleinen, grazilen Espressomaschine: Kultobjekt, Designklassiker, Rolex unter den Siebträgermaschinen und manchmal sogar Rolls Royce unter den einarmigen Kaffeebanditen. Eins ist klar, seitdem sie 1967 entwickelt wurde, ist sie für eine kleine Ewigkeit gebaut worden, denn in punkto Material und Verarbeitung macht die Schweizer Manufaktur keine Kompromisse.

Die Cremina ist kompakt, langlebig und stets zu reparieren. Ihr Inneres besticht durch hochwertige Materialien: rostfreier Stahl, Chrom und Messing. Das perfekt kontrollierbare Extraktionsverfahren garantiert, zusammen mit der wachsenden Erfahrung des Cremina-Besitzers, höchsten Espressogenuss – und das weltweit.

Original wird wiederbelebt

Ein Espresso aus einer Cremina ist immer ein Anlass für wunderbare Begegnungen – damals, heute und auch in den nächsten 50 Jahren. Zu Ehren des Originals, das 1967 von Luigi Bresaola konzipiert und gebaut wurde, hat Olympia Express nun pünktlich zum Jubiläum die «Edizione Speciale» in der Original-Farbe von 1967 wieder aufgelegt. Ausgehend von Materialproben einer noch immer geliebten und genutzten Originalmaschine von 1967 entstand der elegante Farbton «Marone», italienisch für braun. Jede Maschine dieser einmaligen Sonderauflage trägt eine Plakette auf der Rückseite mit der Bezeichnung «Editione Speciale».

Cremina: Handarbeit in Schweizer Präzision

Die feinen Espressomaschinen sind pure Handarbeit: Der Rahmen ist handgeschweisst, die meisten der 130 Einzelteile werden in der Schweiz, in Glarus, hergestellt, die Heizung kommt aus Milano, die Brühgruppe aus dem Schweizer Jura. Zusammengebaut werden die Einzelteile dann in der Manufaktur – und zwar ausschließlich per Hand. Das Verfahren braucht viereinhalb Stunden.

Vor allem in der Schweiz und den USA sind die Handhebelmaschinen gefragt. Wer Wert auf eine eigene Druckkurve legt und sich auch an die Preinfusion wagt, liegt mit dem Schweizer Original richtig.

Mit einer 85-jährigen Entwicklungs- und Handwerkstradition gehört die kleine, aber feine Schweizer Manufaktur zu den Pionieren im Markt der Premium-Espressomaschinen. Die Ingenieure und Mechaniker leben noch heute die Werte des Gründers und kümmern sich liebevoll um jedes noch so kleine Detail mit Hingabe und Schweizer Präzision. Durch den Einsatz hochwertigster Materialien und eigens entwickelter Komponenten entstehen besonders kompakte Maschinen und Mühlen in edlem Design, einzigartiger Qualität und mit herausragender Langlebigkeit. Handmade und swissmade – die Voraussetzung für höchsten Espressogenuss.