Albers Food - Kobe Beef

Albers Food – Kobe Beef

Eine positive Vierteljahresbilanz zieht der Fleischspezialist Albers in Sachen Kobe Beef. In den ersten drei Monaten seit Aufhebung des Exportverbots registrierte der Düsseldorfer Importeur zahlreiche Anfragen aus Gastronomie und Handel. Als lizenzierte Kobe-Restaurants und Shops konnten Vorzeigeadressen wie der Grill Royal in Berlin, der Düsseldorfer Lebensmitteleinzelhändler Zurheide sowie in London das berühmte Kaufhaus Harrods und das Steakrestaurant Goodman gewonnen werden. Mitte September veranstalteten die Firmeninhaber Udo und Frank Albers das erste Wagyu/Kobe-Symposium anlässlich des Besuchs einer 7-köpfigen japanischen Branchendelegation in Düsseldorf.

Das  Köcheforum Chef-Sache 2014 nutzt der Spezialist für Premiumfleisch, um dem Fachpublikum Kobe Beef live vorzustellen. Der Düsseldorfer Sternekoch Yoshizumi Nagaya präsentiert verschiedene Zubereitungsformen und gibt Tipps für den Umgang mit der Kostbarkeit.  Frank Albers erläutert den gewinnbringenden Einsatz von Kobe Beef in der Küche.

Kobe und Wagyu aus Japan als Chance nutzen

Mit Original Kobe Beef hat Albers ein weiteres Spitzenprodukt in seinem Angebot an hochwertigen Fleischwaren aus aller Welt. Kobe Beef gilt als das exklusivste Fleisch und ist – ähnlich wie bei Champagner – eine Herkunftsbezeichnung für echte Kobe Rinder. Die Produktion ist limitiert und unterliegt strengen, staatlich überwachten Vorschriften. Das jahrzehntelange Exportverbot und die vielen Geschichten wie die Sonderbehandlung der wertvollen Rinder durch Biermassagen und klassische Musik haben den Nimbus noch verstärkt.

Seit Juli 2014 ist die Delikatesse auch in Europa erhältlich. Albers zählt zu den wenigen zugelassenen Direktimporteuren und musste hierfür einen umfangreichen Akkreditierungsprozess durchlaufen und seine Fleischkompetenz unter Beweis stellen.  „Ich denke, dass wir hier eine historische Gelegenheit haben, sowohl unser eigenes als auch das Angebot unserer Restaurant-Partner aufzuwerten“, so Frank Albers. „Denn Kobe-Beef ist einzigartig. Kein anderes Fleisch ist in seiner Qualität so geschützt, keines wird so exklusiv verteilt. Wegen der kleinen Betriebsgrößen von nur ein paar Tieren je Züchter ist die verfügbare Menge stark limitiert und wird auch in den nächsten Jahren nicht sprunghaft steigen“.

Auch bei Kobe Beef wird Albers seinem Prinzip „Farm-to-table“ treu bleiben, das durch einen persönlichen Kontakt zu den Produzenten und eine direkte Handelskette als Grundlage der Albers Qualitäts- und Verfügbarkeitsgarantie gekennzeichnet ist.

Strikt hält sich Albers an die Bestimmungen der Kobe Beef Association für den Verkauf von Kobe Beef, wonach das Fleisch auf die Dauer nur an Restaurants und Händler verkauft wird, die als Restaurant-Partner der japanischen Kobe Association kontraktiert und registriert sind. Hingegen kann Wagyu zum Beispiel aus der Provinz Shiga (Ohmi-Beef) ohne diese Auflagen direkt von Händlern und Gastronomen bei Albers bestellt werden. Ohmi rangiert vom Prestige her in Japan direkt hinter Kobe Beef.

„Solche Spitzenprodukte bieten sich an für Gastronomen, die ihrer anspruchsvollen Klientel etwas servieren wollen, für das man bislang nach Japan reisen musste. Und das es jetzt endlich auch hierzulande gibt. Wagyu oder Kobe ist keine Massenware, aber etwas ganz Besonderes in Geschmack, Textur und Optik. Serviert wird es in japanischer Zubereitung oder als kleines Steak“, erklärt Frank Albers. Als Regel gilt: Je höher die Marmorierungsstufe desto kleiner die Portion. In den höchsten Stufen A5 sind 100-150g völlig ausreichend. Als Alternative hat das Unternehmen seit dem Jahr 2001 mit großem Erfolg Jack’s Creek Wagyu aus Australien im Angebot, das durch seine Zartheit, Biss und Saftigkeit das ultimative Steakfleisch darstellt.

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