Ladina auf der Chef-Sache
Ladina auf der Chef-Sache

Prodlog lässt für die eigene Marke Ladina hochwertiges Kochgeschirr nach ihren Vorstellungen in der Schweiz zum Vertrieb im In- und Ausland herstellen. Dabei stehen Nachhaltigkeit, Schweizer Qualität und soziale Verantwortung im Vordergrund. Die Köche in den Shows auf der Chef-Sache 2014 nutzten das Schweizer Kochgeschirr.

Die Töpfe und Pfannen wurden ursprünglich für den gehobenen Haushalt entwickelt, fanden aber schnell Gefallen in der Gastronomie und bei Hobbyköchen. Neuerdings sind Luxushotels hinzugekommen, die das Kochgeschirr in ihren Lobbys ausstellen und verkaufen. Die dafür entwickelte edle Verpackung unterstützt das Verkaufsgeschäft – sie sind transportsicher und gleichzeitig elegante Geschenkverpackung.

Innerhalb eines Jahres nach Eintritt in den schweizerischen Markt konnte Ladina mit Dario Cadonau*, Tanja Grandits** und Armin Amrein* drei Spitzenköche als Markenbotschafter gewinnen. Im Frühling 2013 präsentierte  Massimo Bottura*** an der ChefAlps in Zürich sein legendäres Risotto cacio a pepe und kam anschließend direkt von der Bühne an den Ausstellungsstand, um sich nach dem Kochgeschirr zu erkundigen, da er – wie er sagte – noch nie in einer so guten Kasserolle Risotto zubereiten konnte.

Seitdem besteht eine enge Zusammenarbeit mit dem Philosophen aus Modena, welcher Ladina auch in der Umsetzung neuer Modell unterstützt. 2014 konnte mit Daniel Achilles** ein weiterer Gault&Millau-Koch des Jahres für Ladina gewonnen werden. Seit 2013 rüstet Ladina das Centre Port Culinaire und die Bühnen der ChefAlps und der Chef-Sache mit Kochgeschirr aus.

Jedes der Produkte ist übrigens aus dem traditionellen Familienunternehmen mit einem Siegel versehen, eine Art Münze, die in Griff oder Stiel angebracht wird. Üblicherweise ziert das Familienwappen der Firmengründer dieses Siegel. Die Kunden in Restaurants und Hotels der Luxusklasse haben das Bedürfnis, individualisierte Kochtöpfe zu besitzen (und in der Lobby zu verkaufen) – eine Anpassung ist in dem gehobenen Segment auf Kundenwunsch selbstverständlich möglich.

Swissness

Die an der Schaffung der Koch-Werke beteiligten Firmen lesen sich wie eine Rundreise durch die Alpenrepublik. Das fünf-schichtige Material kommt aus Eschlikon, die Beschläge werden in Hünenberg vergoldet, in Oberrohdorf werden die Töpfe fertiggestellt. Die Verpackung kommt aus Weinfelden, die Töpfe werden in Oberbüren konfektioniert und in der Nähe von Basel steht die weltweite Logistik. Damit liegen über 90 Prozent der Wertschaffung in der Schweiz – die Mitgliedschaft bei swiss label ist obligatorisch.

Mehr Informationen unter www.ladina-switzerland.com