Gymnasium in Marktredwitz setzt auf cupit Mehrwegbecher von KAHLA und sagt Einwegbechern den Kampf an.
Mehrweg von klein auf: Gymnasium setzt auf Cupit von Kahla
Die KAHLA/Thüringen Porzellan GmbH stattet das Otto-Hahn-Gymnasium im oberfränkischen Marktredwitz mit innovativen Mehrwegbechern der Serie cupit aus. Das Design und die Funktionalität des To Go Konzepts von KAHLA überzeugte die Schule, die auf der Suche nach einer Alternative zu den bisher in der Mensa verwendeten Einwegbechern war. Klares Ziel war es, den täglich aufkommenden Abfall zu minimieren.
Schüler zahlen Pfand für Mehrwegbecher
Während eines Schulaktionstages wurden die Becher mit passenden Trinkdeckeln nun offiziell eingeweiht. Im Rahmen eines Pfandsystems zahlen die Schüler pro Schuljahr eine feste Miete für ihren cupit Becher: Das erste Heißgetränk ist kostenlos, alle weiteren werden vergünstigt verkauft, wenn die Schüler ihren cupit zum Wiederauffüllen mitbringen. Unter den Schülerinnen und Schülern findet die Aktion bereits großen Anklang, so werden die Becher bereits liebevoll „Fairbulous Cups“ genannt.
Bewerbung läuft: Gymnasium will Umweltschule werden
Aktuell bewirbt sich die Schule um den Titel „Umweltschule in Europa“. Im Rahmen eines Projekts zum Thema Umwelt und Nachhaltigkeit steht die Ausstattung der Schulmensa mit den neuen cupit Mehrwegbechern und der dortige Verkauf von fair gehandeltem Kaffee sowie Schokoriegeln aus einem lokalen Weltladen im Fokus.
Genuss aus dem cupit Porzellanbecher
cupit ist – typisch für KAHLA – Design für alle Sinne: Denn im Porzellanbecher behält der Kakao oder Kaffee sein Aroma und der liebevoll vorbereitete Salat für die Hofpause schmeckt doppelt so gut wie aus der Plastikdose. Sowohl das Porzellan als auch der Trindeckel und der Snackdeckel aus BPA-freiem Material werden in Deutschland hergestellt.
Alle verwendeten Materialien sind lebensmittelecht, absolut geschmacks- und geruchsneutral. Auch bei heiß eingefüllten Getränken werden keine Schadstoffe freigesetzt, die in Getränke oder Essen gelangen könnten – ein Grund mehr, dass auch die Deutsche Umwelthilfe Porzellan als Mehrweg-Alternative empfiehlt. Schließlich essen Nase und Auge mit. Nicht zuletzt überzeugt cupit auch die Lippen. Der Becher mit dem glatten, schmal zulaufenden Trinkrand liegt angenehm an. Selbst mit Trinkdeckel stoßen weder Mund noch Nase auf störende Kanten oder Fugen. Augen zu – und einfach genießen!