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Original Beans auf der Chef-Sache 2014: Eine Tafel – Ein Baum

By 22. Oktober 2014Februar 21st, 2021No Comments
Original Beans - Eine Tafel - Ein Baum. Nachhaltigkeit in der Schokoladenproduktion.
Original Beans – Eine Tafel – Ein Baum

Nachhaltige Spitzenschokolade mit dem Auftrag: Eine Tafel : Ein Baum

„Eine Tafel : Ein Baum“ ist das Motto von Original Beans. Die Schokoladenfirma wurde mit dem Leitgedanken gegründet, der Natur das zurück zu geben, was wir Menschen ihr durch Konsum entnehmen. Original Beans sucht, schützt und verarbeitet einige der seltensten und ursprünglichsten Kakaosorten der Welt und verbindet praktisches und direktes Engagement für Biodiversitäts- und Regenwaldschutz. Für jede verkaufte Tafel pflanzen Kleinbauern in den Anbaugebieten im Regenwald einen Baum, der auf www.originalbeans.com rückverfolgt werden kann. So schließt Original Beans den Kreislauf zwischen Konsument, Produzent und Natur – und schafft preisgekrönte Qualität: Die junge Firma ist mit den wichtigsten Schokoladen-Awards der

Welt ausgezeichnet (Academy of Chocolate, Great Taste, US Master of Chocolate, und International Chocolate Awards) und die Schokolade wird von zahlreichen internationalen Sterneköchen serviert.

Zum fünfjährigen Jubiläum hat Original Beans vier neue Sorten ins Programm aufgenommen – „Femmes De Virunga“ 55%, eine dunkle Milchschokolade als Emanzipationsprojekt für Frauen im Ostkongo; „Edel Weiss“ 40%, eine zusatzfreie weiße Schokolade; Papua Kerafat 68% aus

historischem Kakao, der in den Regenwäldern Papuas (Indonesien) wieder entdeckt wurde sowie den 80% Grand Cru Blend aus den seltensten Kakaos der Erde. Darüber hinaus gibt es ebenso neu die Sternekochschokolade – Schokoladenrondos, die sich besonders zum Kochen, Backen und Naschen eignen oder als Trinkschokolade genossen werden können. Weiterhin sind die vier bekannten Sorten erhältlich: Beni Wild Harvest mit 66% Wildkakao aus dem bolivianischen Amazonas; Piura Porcelana mit 75% weißem Kakao aus den peruanischen Anden; Cru Virunga mit 70% Kakao aus dem Ostkongo; Esmeraldas Milk mit Fleur de Sel mit 42 % Arribakakao aus dem

Pazifischen Regenwald. Die Kakaobohnen werden direkt bezogen (das übertrifft fairen Handel) und sind biologisch zertifiziert.

NACHHALTIG UND KLIMAPOSITIV

Seit 2008 hat Original Beans über eine Million Bäume in den artenreichsten Gebieten der Erde aufgeforstet. Wer nachverfolgen will, wo und wie „sein” Baum gepflanzt wird, kann einfach den e-Code von der Tafelrückseite unter www.originalbeans.de eingeben. Die kontinuierlichen Wiederaufforstungsprojekte, die innovative bio-kompostierbare Folie aus Holzzellulose und grünste

Logistik machen Original Beans, laut dem unabhängigen Experten CarbonRoots, zur ersten klimapositiven Schokolade im Bio-Segment.

Firmengründer Philipp Kauffmann sagt: „Das Unternehmen Original Beans existiert nicht aus dem Grund, gute Schokolade herzustellen. Es gibt uns, weil wir die wichtigsten Probleme unserer Zeit lösen möchten: Regenwälder, biologische Vielfalt, konkrete Lösungen für Armut, Konflikte und Migration. Der Genuss der besten Schokolade der Welt kann die Konsumenten dazu bringen, sich mit diesen Dinge auseinander zu setzen.“

Genuss auf höchster Ebene

Jede Tafel Original Beans besteht aus exklusiven, nachhaltig gepflegten Kakaobohnen, die in kleinen Mengen geröstet und auf jahrhundertealten Schweizer Maschinen sorgsam conchiert werden, um die authentischen Geschmacksnuancen der Originalkakaos zu bewahren. Die Rezepte basieren auf minimalen Zutaten und sind von Zusätzen wie Lecithin oder Vanille. Das Ergebnis:

intensiver Schokoladengeschmack, schillernde Kakaofruchtaromen, ein sagenhafter Schmelz, der selbst die besten Köche der Welt wie Massimo Bottura, Kevin Fehling, Johannes King, Alexandro Pape, Christian Hümbs, Maria Groß und viele weitere begeistert.

Wer sind Original Beans?

Philipp Kaufmann ist Unternehmer und Umweltschützer, der im Jahr 2008 seine Arbeit bei der UN in New York aufgegeben hat, um Original Beans ins Leben zu rufen. Er folgt den Fußstapfen seines Vorfahren Georg Ludwig Hartig, der den Begriff von Nachhaltigkeit prägte und 1791 schrieb: „Jede weise Forstdirektion muss daher die Waldungen […] so zu benutzen suchen, dass die Nachkommenschaft wenigstens ebenso viel Vorteil daraus ziehen kann, wie sich die jetzt lebende Generation zueignet.”

PRESSEKONTAKT:
Katrin Becht
c/o Herzblut PR & Text
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