Der Außer-Haus-Markt boomt – und mit ihm die Nachfrage nach Einmalgeschirr und Serviceverpackungen. Auf der GastRo 2019 in Rostock stellt Papstar umweltfreundliche Alternativen zu herkömmlichen Verpackungslösungen vor. Am Stand 242 präsentiert das Unternehmen mit seinem Sortiment Papstar Pure eine große Auswahl nachhaltigen Einmalprodukten aus kompostierbaren und FSC®-zertifizierten Materialien.

„Der Außer-Haus-Markt kommt ohne Einmalprodukte nicht aus, und es gibt viele und überdies gute Gründe für ihren Einsatz: Wenn es hygienisch und sicher, schnell und praktikabel sein muss, wenn keine Spülmöglichkeit vorhanden ist, etc. Doch auch Nachhaltigkeit ist alternativlos. Damit professionelle Gastgeber zukunftssicher handeln können, sind sie auf neue, clevere und vor allem umweltfreundliche Alternativen angewiesen“, sagt Wolfgang Küpper, Leiter Marketing der Papstar GmbH.

Auf der GastRo 2019 in Rostock zeigt das Unternehmen mit Papstar Pure, dass „Coffee-to-Go“ und biologische Abbaubarkeit kein Widerspruch sein müssen. Die neuen Becher „100 % Fair – Silly Times“ besitzen anstelle einer Beschichtung aus PE eine biologisch abbaubare Beschichtung. Aufgrund der Hitzebeständigkeit der Beschichtung eignen sich die Hartpapierbecher aus ungebleichtem Frischfaser-Karton hervorragend für Heißgetränke.

Zu den Bechern gibt es passende umweltfreundliche Deckel aus dem Bio-Kunststoff C-PLA. Ideal für das Außer-Haus-Geschäft sind die Snack- und Lunchboxen von Papstar. Sie eignen sich zum Verpacken und Transportieren von Snacks und Food-to-go und lassen sich dank des integrierten Deckels bequem verschließen. Die umweltfreundlichen Boxen sind aus ungebleichtem, FSC®- zertifiziertem Frischfaser-Karton mit Bio-Beschichtung. Sie werden aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt, sind vollständig biologisch abbaubar und auch für fetthaltige Lebensmittel geeignet.

Die Einmalbackformen und -kapseln aus Pergament- und Pergamentersatzpapier von Papstar sind eine zeitsparende, umweltfreundliche und praktische Alternative für den professionellen Einsatz. Sie erlauben das Backen, Präsentieren, Verkaufen und Transportieren in einer Form.

„Die Verbraucher sind sensibilisiert für den fortschreitenden Klimawandel und die damit verbundenen Aspekte der Nachhaltigkeit. Professionelle Gastgeber, die Umweltaspekte nicht außen vor lassen, sind für die Zukunft gut aufgestellt. Doch auch die Verbraucher sind gefordert, denn auch biologisch abbaubare Verpackungen dürfen nicht einfach achtlos in die Umwelt geworfen werden, sondern gehören in Abfallbehältnisse, damit sie einer geregelten Abfallverwertung zugeführt werden können und unsere Umwelt nicht verschmutzt wird“, sagt Wolfgang Küpper.

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