Der Sommer war nicht nur für uns heiß, sondern auch für unsere Pommerschen Weidegänse. Kurz vor unserem Besuch musste Herr Gutzeit die Weide wechseln, da die Wiesen von den hohen Temperaturen und dem nicht vorhandenem Niederschlag stark gezeichnet waren. Zum Glück gab es eine schöne Weide direkt in der Nähe, diese war im Gänsemarsch schnell erreicht. Bruno der Hütehund war natürlich dabei und hat die Gänse zusammengehalten. Gerade beim Bezug einer neuen Weide ist ein Hütehund notwendig um die Gänse vor Füchsen und Mardern zu schützen. Ein kleiner Bach in der Nähe sorgt für eine willkommene Abkühlung, die auch Bruno sichtlich genießt.
Auf einer großflächigen Wiese ziehen sie in verschieden großen Gruppen ihre Runden. In gemächlichem Tempo, alle hintereinander, immer im Kreis. Auf die Frage, warum die Tiere das tun, antwortet Herr Gutzeit: „Ja, das machen sie mehr oder weniger den ganzen Tag. Stück für Stück grasen sie so die Weide ab.“ Nach circa zwei Wochen geht es für die Herde dann auf eine angrenzende Wiese. Das heißt, neben dem, was sie draußen an frischem Futter finden, fressen die Tiere lediglich Getreide, das zugefüttert wird.
Die Pommerschen Weidegänse sind besonders und wertvoll, weshalb diese auch nur in einer begrenzten Stückzahl zur Verfügung stehen.
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