Kristian Matthiasson, Sohn eines Fischers aus Bildudalur, glaubt fest an die Möglichkeit einer Lachszucht im Einklang mit der Natur, bei welcher der Respekt vor dem Produkt im Fokus steht. Es ist das Wohlergehen der Fische, das die Richtung seines Unternehmens Arnarlax vorgibt. “Wir tun alles, was in unserer Macht steht, damit es den Fischen gut geht. Denn ein Fisch, dem es gut geht, ist ein gesunder Fisch, also ein guter, ein schmackhafter Fisch.”
Umweltschutz steht bei Arnalax an vorderster Stelle. Die Weitläufigkeit der Anlage erlaubt eine sehr geringe Dichte von Fischen pro Becken. Auch die einzelnen Farmen sind weit voneinander entfernt – jede liegt in einem eigenen Fjord. In der einen wachsen die jungen Smolts heran, die andere beherbergt die ausgewachsenen Exemplare, während die dritte mindestens ein halbes Jahr brach liegt. “Die Vorgaben hier sind so strikt, dass wir nicht einmal mit dem gleichen Boot von einer Farm zur anderen fahren dürfen. Nur so können wir eine Kontamination vermeiden. Nach jedem Fang werden alle Käfige von Tauchern gründlich von Hand gereinigt. Auch die unbenutzten. Die Reinheit des Wassers ist unsere Obsession: die Verwendung von Chemie ist absolut verboten. Hier kommen weder Pestizide noch Antibiotika zum Einsatz. Das Futter enthält keinerlei Gentechnik oder bedrohte Fischarten. Hier gilt null Toleranz.”
Dank des Reichtums an erneuerbaren Energiequellen, über die das Land verfügt, ist die auf der gesamten Anlage verwendete Energie 100 % grün und wird aus Sonne, Regen, Wind, Geothermie und Wasserkraft gewonnen.
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