Elephant Gin erweitert sein Produktportfolio um einen Navy Strength Gin und will dabei dennoch seiner Philosophie treu bleiben: Der neue Premium Gin „Elephant Strength Gin“ mit afrikanischen Botanicals vereint mit karitativem Engagement.

Afrikanische Botanicals vereinen sich zum neuen Elephant Gin

Afrikansiche Botanicals vereinen sich zum neuen Elephant Gin

Afrikansiche Botanicals vereinen sich zum neuen Elephant Gin

Elephant Gin bringt ab März 2017 das Neuprodukt Elephant Strength Gin auf den Markt. Die Premiumspirituose, eine Variation des preisgekrönten Elephant London Dry Gin, ist mit 57% Alkohol stärker und vollmundiger als das Original. Sowohl Aroma als auch Duft sind deutlich intensiver, ohne den weichen und ausgeglichenen Charakter des London Dry Gins zu vernachlässigen.

Elephant Strength Gin wird in kleinen Mengen mit der traditionellen Copper-Still-Distillation produziert. Sein charakteristisches Geschmacksprofil verdankt der in Deutschland handgefertigte Gin 14 verschiedenen Kräutern, Früchten und Wurzeln; darunter Wacholder, Bergkiefer und frischer Apfel, der in den Apfelplantagen rund um die Destillerie geerntet wird. Abgerundet wird das Profil durch afrikanische Botanicals wie die Pflanze Buchu, die dem Geschmack schwarzer Johannisbeere ähnelt, und afrikanischem Lions Tail (Löwenschwanz) mit seinen intensiven Kräuteraromen. Die liebevoll entworfenen Flaschen von Elephant Strength Gin tragen die Namen der „Glorreichen Sieben“, den stärksten und eindrucksvollsten Elefanten im Krüger National Park in Südafrika. Elephant Gin möchte sie als Legende weiterleben lassen und widmet die neue Edition Elephant Strength den verstorbenen Elefantenbullen. Angelehnt an den Marine-Ursprung des Navy Strength Gins, befasst sich das Design der Elephant-Strength-Gin-Flasche mit maritimen Elementen wie einer Seekarte im Etikett und einem Miniaturanker am Korken. Elephant Strength Gin ist intensiv, vollmundig und stark – elefantenstark. Mit einem frischen Aroma und weniger Fluidität als das Original eignet er sich besonders für Cocktails. Und wer genau hinschmeckt, erspürt vielleicht die unnachahmliche Stimmung eines „Sundowners“ im afrikanischen Busch.