PAPSTAR im erlauchten Kreis der 50 Marken, die das Validierungsverfahren bestanden haben.
Mit der Auszeichnung “GREEN BRAND” wurden in diesem Jahr zum vierten Mal – nach 2013, 2015 und 2017 – in Deutschland ökologisch nachhaltige Marken geehrt, die auf das zunehmende Bewusstsein der Bevölkerung für mehr Nachhaltigkeit, Umweltschutz und gesunden Lebensstil reagieren beziehungsweise von Beginn an so ausgerichtet sind. GREEN BRANDS honoriert damit die Verpflichtung der Marken zu Klimaschutz, Nachhaltigkeit und ökologischer Verantwortung.
Die internationale Markenbewertungs-Organisation GREEN BRANDS hat im Senckenberg-Naturmuseum in Frankfurt insgesamt 50 Marken als “GREEN BRANDS Germany 2019” ausgezeichnet. Nina Ruge, bekannte Moderatorin, Autorin und UNICEF-Botschafterin sowie Botschafterin der UN-Dekade für biologische Vielfalt wurde zudem als “GREEN-BRANDS-Germany-Persönlichkeit 2019” geehrt.
Das internationale Auszeichnungsverfahren für ökologisch nachhaltige Marken (Unternehmen, Produkte, Dienstleister, Lebensmittel) wurde nach über vierjähriger Entwicklungszeit 2011 erstmals in Österreich und 2012 in Deutschland realisiert. 2018 und 2019 kamen die Schweiz, Ungarn sowie die Tschechische Republik hinzu. Dabei konnten nach 450 Validierungen rund 180 Marken (in Deutschland rund 80) ausgezeichnet werden. Das GREEN-BRANDS-Verfahren soll in den kommenden Jahren in über 20 weiteren Ländern realisiert werden. PAPSTAR wurde bereits 2018 als “GREEN BRAND Austria” ausgezeichnet; wie Marketing Director Wolfgang Küpper am Rande der Preisverleihung mitteilte, befasst sich das Unternehmen bereits jetzt mit der ersten Re-Validierung für Österreich und Deutschland.
„Die Auszeichnung mit dem GREEN-BRANDS-Gütesiegel bestätigt uns eindrucksvoll in unseren stetigen Nachhaltigkeitsbemühungen; erst recht vor dem Hintergrund, dass – wie wir jetzt gehört haben – lediglich 40 Prozent der in Frage kommenden Marken den umfangreichen Validierungsprozess erfolgreich meistern können“, so Wolfgang Küpper weiter. Mit der Einführung der Sortimentslinie „pure“ hat PAPSTAR bereits vor zehn Jahren damit begonnen, das Sortiment mit Produkten aus nachwachsenden Rohstoffen sukzessive zu erweitern und auszubauen. Heute sind bereits große Teile des Angebots im Bereich Einmalgeschirr (55 Prozent) und „Gedeckter Tisch“ (75 Prozent) biologisch abbaubar. Das Aufgabenportfolio für eine „grüne Zukunft“ könnte umfangreicher nicht sein, denn neben dem konsequenten Einsatz nachwachsender Rohstoffe wird sich PAPSTAR auch weiterhin nachhaltigen Kompostier- und Recyclinglösungen widmen. Oberstes Ziel bleibt es, auf dieser Basis sowohl wirtschaftlich optimale als auch umweltschützende Lösungen für die Kunden und die Umwelt umzusetzen.
Zum PAPSTAR-Nachhaltigkeitsbericht 2019 geht’s hier:
www.papstar-storyteller.de/nachhaltigkeit
Über GREEN BRANDS
GREEN BRANDS verleiht – in internationaler Zusammenarbeit mit unabhängigen Instituten und Gesellschaften im Umwelt-/Klimaschutz- und Nachhaltigkeitsbericht sowie mit Markt und Meinungsforschungs-Instituten – das GREEN-BRANDS-Gütesiegel.
GREEN BRANDS kennzeichnet und honoriert damit die Verpflichtung der Marken zu Klimaschutz, Nachhaltigkeit und ökologischer Verantwortung in einzigartiger Weise. Mit dem GREEN-BRAND-Gütesiegel ausgezeichnete Unternehmen (Dienstleister, Produkte, Lebensmittel) durchlaufen ein weltweit einzigartiges, dreistufiges Verfahren:
- Nominierung (mittels Marktforschung, Nennung durch NGOs – Nichtregierungsorganisationen, Interessensverbände, Medien-Partner, Jury-Mitglieder oder bereits ausgezeichnete GREEN BRANDS)
- Validierung (mittels wissenschaftlich aufbereiteten Kriterienkatalogen wird der Stand auf dem GREEN-BRANDS-Index von Experten ermittelt und den Unternehmen transparent offengelegt)
- Jury-Entscheid (abschließende Beurteilung der Validierungsunterlagen sowie der Validierungsauswertung und finale Instanz zur Anerkennung der Auszeichnung)
Nur jene Marken, die das Verfahren erfolgreich bestanden haben, werden als GREEN BRAND ausgezeichnet und erhalten das GREEN-BRAND-Gütesiegel. Das Gütesiegel hat eine Gültigkeitsdauer von maximal zwei Jahren.