Hand auf´s Herz: Wer kommuniziert seine Social Media Präzensen an Ort und Stelle – sprich im eigenen Hause? Und wer macht das noch auf kreative Art und Weise? Dass sogar Kekse als innovatives Mittel der Wahl zur Eigenwerbung wahrgenommen werden, zeigte sich am Beispiel des Westin Bayshore Hotels in Vancouver.
Katie Lance, Social Media Director bei Inman News staunte seinerzeit nicht schlecht, als sie auf Ihrem Zimmer statt des üblichen Begrüßungsrepertoirs drei doch recht ungewöhnliche Kekse vorfand. Der erste mit QR Code, der zweite mit Facebook- und der dritte mit Twitter-Logo.
Als Social Media Director in Sachen online Kommunikation mehr als affin, schoss Katie Lance dieses Foto und postete es mit der Bemerkung “I was impressed” bei Twitter. Dies wiederum bescherte dem Westin Bayshore Hotel weltweite Aufmerksamkeit und das auch noch kostenlos!
Also: Von wegen olle Kekse – sondern ran an´s Backen. Und wer das nicht selbst tun mag, der kann auch backen lassen. Zum Beispiel bei QKies – denn da kriegen Sie es gebacken und die Kekse kommen fix und fertig samt QR-Code mit Link zu Ihrer Facebook-Seite – oder was auch immer – obendrauf ins Haus.
Gelungene Einsatzorte für QR-Kekse
Und wer jetzt noch nicht weiß, wohin mit den Keksen – hier ein paar Tipps:
- Der Keks zum Heißgetränk
- Als süßes Beiwerk zur Rechnung am Tisch
- Als Bitte nimm mich mit im Garderobenbereich
- Die nette Begrüßung auf dem Zimmer
- Als Pendant zum Glückskeks – das verpackte kleine Glück zum Mitnehmen
- Hübsch angerichtet an Rezeption, Bar oder Lounge
- …
Im übrigen mögen es QR-Kekse sehr, wenn über sie gesprochen wird. Als Aufmerksamkeit des Hauses und mit dem Hinweis Probieren Sie doch mal versehen, können sie wahre Wunder bewirken.