Die RASTAL GmbH & Co. KG, renommierter Hersteller und Innovator im Bereich Glasdesign und -veredelung für die Getränkeindustrie steht unter dem Schock des überraschenden Todes von Raymond Sahm. Der Inhaber und langjährige geschäftsführende Gesellschafter verstarb unerwartet am Sonntag, den 12. November 2023, im Alter von 66 Jahren.

Die Nachricht von Raymond Sahms Ableben hat das gesamte RASTAL Team zutiefst getroffen. Die Gedanken sind in dieser schweren Zeit bei seiner Familie. Raymond Sahm lebte seit seinem Eintritt in die Geschäftsführung im Jahr 1992 seine Leidenschaft für die Welt der Gläser und entwickelte RASTAL zu einem weltweit führenden Unternehmen für die Veredelung von Trinkgläsern in der Getränkeindustrie. Als Erfinder des Exklusivglas-Konzeptes wurden unter seiner Leitung bis heute prägende Trinkglasdesigns für die globalen Marken der Getränkeindustrie durch RASTAL kreiert.

Raymond Sahm baute neue Geschäftsfelder erfolgreich auf und schloss innovative Partnerschaften. Als visionärer Vordenker erkannte er frühzeitig Trends für die Branche und handelte bei der Umsetzung als „Macher“ immer fair und loyal, auch in herausfordernden Zeiten. Raymond Sahm verstand es dabei immer, Menschen zu begeistern und zu vereinen. Sein weltoffenes Wesen prägte nicht nur das Unternehmen, sondern auch die Menschen, die mit ihm zusammen arbeiteten.

Die Geschäftsaktivitäten der RASTAL GmbH & Co. KG werden trotz des schmerzlichen Verlusts von Raymond Sahm konstant fortgesetzt. Sein Vermächtnis wird durch die gesamte Belegschaft in Ehren gehalten und weitergeführt. Maximilian Sahm, Sohn von Raymond Sahm, ist bereits seit vielen Jahren eng in die Unternehmensleitung eingebunden und wird die von seinem Vater eröffneten Wege in vierter Generation fortschreiten.

„Wir sind fest entschlossen, das Erbe meines Vaters weiterzuführen und sein Lebenswerk fortzusetzen. Unser Ziel ist es, auf seinem innovativen Geist weiter aufzubauen und diesen in jeden Aspekt unserer Unternehmungen einfließen zu lassen. Wir werden ebenso seine Vision bewahren und dafür sorgen, dass sein Einfluss auf die Getränke-Industrie weiterlebt.“, so Maximilian Sahm.