Keine Frage: Die vielen Unsicherheiten, die alle Gastronomen in dieser Zeit umtreiben, lassen sich nicht so einfach wegdiskutieren. Energiekrise, Mitarbeitermangel, Preisexplosionen, Lieferschwierigkeiten – es ist nicht alleine durch den Wechsel der Jahreszahl getan, dass sich überall Optimismus verbreiten kann. Dennoch: Für 2023 finden sich positive Prognosen für die Branche. Von der großen Erholung, einem
Aufschwung ist die Rede. Ein Dauerbrenner-Thema in diesem Zusammenhang ist weiterhin die Digitalisierung. Klar ist: Wer Prozesse optimiert und digitalisiert, dem gelingt es leichter, die vielen Herausforderungen zu meistern – so wie Börge Bammann vom Landgasthof Willenbrock.

Traditionell war der Jahresanfang schon immer eine Zeit des Aufschwungs, eine Zeit der guten Vorsätze, in der man Dinge endlich anpackt, anstatt den Kopf in den Sand zu stecken. Warum also in diesem Jahr nicht einmal die eingerosteten Abläufe in der Gastronomie infrage stellen? Wo besteht Handlungsbedarf, und welche Tools kann man einsetzen, um Prozesse zu optimieren und Mitarbeiter zu entlasten? Niemand behauptet dabei, dass Digitalisierung immer nur ein Selbstläufer ist. Doch große Visionen, Mut und Durchhaltevermögen zahlen sich aus, das zeigt das Beispiel vom Landgasthof Willenbrock. Traditionelle Betriebe wie dieser sind dabei sicherlich nicht diejenigen, die man sofort mit dem Thema Digitalisierung in Verbindung bringt – und dennoch lässt sich einiges von ihnen lernen. Denn Börge Bammann stemmt sich in dem kleinen niedersächsischen Örtchen Kirchtimke mit Unterstützung der All-In-OneSoftware von gastronovi erfolgreich gegen das Gasthaus-Sterben auf dem Land. Mit optimierten Prozessen hat er viele Probleme wie Mitarbeitermangel oder stark schwankende Gästezahlen abgefedert oder in den Griff bekommen – und sich dabei auch von anfänglichen Schwierigkeiten nicht aus dem Konzept bringen lassen. Seine größte Herausforderung: Die Schaffung einer stabilen Netzwerkinfrastruktur in den alten Gemäuern des Landgasthauses. In das Projekt ‘gut ausgeleuchtetes WLAN‘ floss jede Menge Zeit und einiges an Geld. Doch der Aufwand hat sich gelohnt, da ist sich der Gastronom sicher: „Die Digitalisierung ist eine extreme Arbeitserleichterung. Aber um diese zu nutzen, muss wirklich alles funktionieren und richtig eingerichtet sein, ansonsten bekommt man Probleme. Eine stabile Netzwerkinfrastruktur war mir somit enorm wichtig.” Den Weg in die Digitalisierung begleitete gastronovi von Anfang an mit: in Zusammenarbeit mit den Technikern von gastronovi wurde das Netzwerk im Willenbrocks geplant, die Verkabelung nach den Plänen von einem externen Elektriker vorgenommen und anschließend die Netzwerk-Hardware durch gastronovi aufgebaut. Börge Bammanns Betrieb ist gut gerüstet für die Zukunft. Seine Mitarbeiter und er haben mit gastronovi Strukturen geschaffen, die den Service und die Küche entlasten; zudem ist eine datengesteuerte Betriebsführung aus der Ferne für den JungUnternehmer möglich. „Durch gastronovi erreiche ich einen viel besseren Überblick über meinen Betrieb und auch der Ablauf funktioniert reibungsloser. Das gesamte Arbeiten wird in allen Bereichen durch gastronovi einfacher”, sagt er. Börge Bammann hat die Herausforderung angenommen, und das mitten in der Pandemie. Seine Wünsche für 2023: Den Aufschwung der Gastronomie mitgestalten. Mit viel Tatendrang und digitalen Tools.

Zahlen & Fakten rund um gastronovi: 16.855 Stunden Arbeitszeit jährlich: So viel zusätzliche Zeit sparen gastronovi Kunden ein, die den Service des Digitalisierungsexperten auch im Bereich Hardware-Management in Anspruch nehmen. Insgesamt konfigurieren und updaten die Techniker von gastronovi 3.371 Kassen- und Netzwerkgeräte von Gastronomen und garantieren so, dass diese ohne Probleme in die Digitalisierung starten und reibungslos mit ihrer Hardware arbeiten können.