Negative Restaurant- und Hotelbewertungen können weniger Buchungen und Reservierungen zur Folge haben. Wurden vor allem Beschwerden früher direkt den Verantwortlichen im Betrieb vorgebracht, so machen die Gäste sich nun ganz öffentlich im Internet Luft. Hier können auch andere, potenzielle Gäste mitlesen und treffen daraufhin ihre Entscheidung, wo sie nächtigen bzw. essen gehen. Der Wichtigkeit dieser Tatsache sind sich heute noch immer jede Menge Hoteliers und Gastronomen nicht voll bewusst. Ignoranz führt aber bekanntlich nicht zu Besserung. Daher haben Alexander Fritsch und Holger Sigmund in ihrem Buch „Hotelbewertungen richtig nutzen“ die wichtigsten Tipps zusammengefasst.

So nutzen Hoteliers Hotelbewertungen für sich

Hotelbewertungen richtig nutzen

Fachbuch: Hotelbewertungen richtig nutzen

In ihrem Buch „Hotelbewertungen richtig nutzen“ beschäftigen Fritsch und Sigmund sich eingehend mit dem Thema Hotelbewertungen und der damit verbundenen Onlinereputation von Übernachtungsbetrieben. Die Autoren gehen folgenden Kernfragen nach: Welche Chancen und Risiken haben Online-Bewertungen für Übernachtungsbetriebe? Welchen Einfluss haben Bewertungen auf Buchungen und wie reagiert man richtig auf Kritik? Und nicht zuletzt: Wie können Gästefeedback und Qualitätsmanagement miteinander verbunden werden? Dies tun die beiden versierten Tourismus-Experten in Form eines praxisnahen Handbuches für Hoteliers und alle in der Tourismusbranche Beschäftigte.

Prall gefüllt mit Beispielen und Tipps und anhand zahlreicher Abbildungen und Tabellen anschaulich erläutert, gibt das Buch Hilfestellung für den professionellen Umgang mit Gästebewertungen. So wird es zum unverzichtbaren Tool im Alltag eines jeden Hoteliers, der das Feedback seiner Gäste positiv für sein Unternehmen nutzen möchte.

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