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SIDES | THEMA: Self-Order-Terminals steigern immergrün Umsatz

By 20. Dezember 2023No Comments

Umsatzsteigerung durch den Einsatz von Self-Order-Terminals: Die beliebte Franchise-Kette für gesunde Ernährung „immergrün“ macht es vor. Bereits in 15 Filialen werden Bestellungen nicht nur an der Theke, sondern auch kontaktlos über Bedienterminals entgegengenommen. Und die Maßnahme zeigt Erfolg wie das Beispiel der immergrün-Filiale im Ruhr Park Bochum zeigt: Täglich gehen dort im Durchschnitt etwa 200 Bestellungen ein, wovon an frequenzstarken Tagen rund 50% über die Self-Order-Terminals abgewickelt werden. Die immergrün-Filiale im Bochumer Ruhr Park setzt auf die All-in-One Software von SIDES und nutzt zwei Self-Order-Terminals (SOT). Die Bestellungen werden an der Theke sowie kontaktlos über die Bestellterminals entgegengenommen. „Die SOT ́s sind einenorm wichtiger Punkt im Verkauf, um die Gäste zu binden und den Durchschnittsbon hochzuspielen“, so Christian Lauch, kaufmännischer Leiter und Leiter Franchisemanagement bei immergrün.

Die Bestellterminals vereinfachen operative Abläufe zu Stoßzeiten, entlasten das Personal und sorgen für eine schnellere Abwicklung der Gäste. „Dank den Self-Order-Terminal von SIDES konnte immergrün den Umsatz steigern, das Bestellerlebnis für den Gast optimieren und die Verweildauer von Kund:innen im Store erhöhen“, erklärt Christian Lauch.

Erhebliche Umsatzsteigerung durch Self-Order-Terminal

Gleichzeitig wird das Bestellerlebnis für die Gäste optimiert und die Verweildauer im Store erhöht. „Die Bestellung in einem unbekannten Restaurant kann für Gäste oft eine beträchtliche Herausforderung darstellen, da die angebotenen Speisen Neuland sind und die Gäste mehr Zeit für ihre Entscheidung brauchen. Die Self-Ordering-Terminals ermöglichen es Kund:innen in Ruhe durch das Menü zu stöbern und sich mit den Produkten vertraut zu machen“, so Christian Lauch.

Intuitive Bedienung am Self-Order-Terminal

Über den Touchscreen des digitalen Menüs können die Gäste zwischen vorgefertigten Produkten wie Salat-Bowls oder Smoothies wählen oder sich eine individuelle Bowl zusammenstellen. Dabei haben sie die Möglichkeit, automatische Produktvorschläge und Toppings flexibel auszuwählen. Christian Lauch beschreibt die Funktion der SOT ́swie folgt: „Von der Funktion her sind die SOT ́s ähnlich aufgebaut wie Lieferdienst-App ́s. Man schaut sich die verschiedenen Produktkategorien an, wählt die Hauptkategorie aus und kann im nächsten Schritt die gewünschte Bowl zusammenstellen oder eine fertige Bowl auswählen.“

Sobald der Warenkorb endgültig zusammengestellt wurde, erfolgt die bargeldlose undsichere Abwicklung des Bestellprozesses. Die Bestellung wird automatisch an das Kassensystem weitergeleitet und als Bon gedruckt. Das Küchenteam erhält dadurchumgehend Informationen über den eingehenden Auftrag und kann mit der Bearbeitungbeginnen. Zusätzlich erfährt das Team auf dem Bon, ob es sich um eine Theken-, Liefer-oder Terminal-Bestellung handelt.

Björn Wisnewski, CEO von SIDES sieht die Bestellterminals als elementares Werkzeug der Zukunft: „Self-Ordering-Terminals revolutionieren die Art und Weise, wie Gastronom:innen ihr Geschäft führen und wie Kund:innen ihr Essen bestellen. SOT ́s sind die Zukunft der Gastronomie. Sie steigern die Zufriedenheit von Gästen undBetreibern gleichermaßen.“

Durch die Einführung von Self-Order-Terminals konnte die Verweildauer der Gäste im immergrün-Store im Ruhr Park Bochum gesteigert, das Personal entlastet und der Durchschnittsbon erhöht werden. Die Bestellterminals sind somit ein wichtiger Schritt inder Digitalisierung von Gastronomiebetrieben.